Deine Weihnachten

Hektik hier: Die Weihnachtsgeschenke sind noch nicht gekauft.
Besinnlichkeit dort: Das Fest der Liebe.

Kurz gesagt: Weihnachten steht vor der Türe. Eine gute Gelegenheit, mal einige Geschichten und Meinungen zu sammeln.

Was bedeutet Dir Weihnachten? Wie wirst Du Weihnachten verbringen? Oder hast Du schon mal ein ganz besonderes Weinachtsfest erlebt?

Erzähl es mir.
Tris (Gast) - 20. Dez, 17:48

Mein lustigstes Weihnachten war eindeutig das Patchwork hoch 10-Weihnachten. Anwesend waren:

Ich
Meine Mutter
Mein Vater
Mein Stiefvater
Meine beste Freundin
Deren Vater.

Bunt gemischte Gesellschaft also und einfach nur ein Heidenspaß beim Wichteln. Das war wirklich schön.

viator - 20. Dez, 17:52

Patchwork hoch 10-Weihnachten

... interessantes Wort. ;-)

Das klingt doch mal nach einem tollen Weinachtsfest :-)
georgeblunt (Gast) - 20. Dez, 23:28

Da ich mit meiner Freundin zusammenlebe, besteht Weihnachten hauptsächlich darin, die ganze Verwandschaft inklusive Besuche und Essen unter einen Hut zu bekommen.
Trotzdem ist es immer wieder schön, die Familie beisammen zu haben. Das passiert sonst eher selten.
Und es macht rießigen Spass, andere zu beschenken. Das ist besser, als selbst Geschenke zu bekommen (das war als Kind noch anders.. hehe).
Weihnachten bleibt ein schönes Fest, auch wenn die Faszination von früher durch den Stress, den das ganze Drumherum mittlerweile verursacht, etwas geschwächt wird.
Daher wünsche ich allen ein reibungsloses, erholsames und harmonisches Weihnachtsfest.. soweit es eben möglich ist :)

Photoptosis (Gast) - 21. Dez, 13:40

Weihnachten? In Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte!

Vor nicht allzu langer Zeit hab ich Weihnachten fast schon verabscheut. Kitsch, Gezwungenheit, Konsumrausch, Masken und aufgesetzte Fröhlichkeit.
Weihnachten: Das Fest der Liebe?! Ja. Aber nicht das der Geschäfte zu ihren Kunden, nicht die Liebe unter Freunden, Verwandten. Diese Liebe ist so einen Aufstand nicht wert. Weihnachten: Das Fest der Liebe Gottes zu uns Menschen!
Langsam gelingt es mir Weihnachten zu entniedlichen. Im Grunde hat weder Weihnachten noch Liebe in erster Linie mit Heimeligkeit, Glitzer, Glamour und Klimbim zu tun. Eigentlich ist Weihnachten eine Revolution, ein Ereignis an dem sich die Weltgeschichte um 180° gedreht hat. Der Beginn einer neuen Zeitrechnung.
Darum möchte ich das Fest später auch entsprechend feiern. Weihnachten auf "Patchwork-Art" (wenn ich das Wort aufgreifen darf). Als ein Patchwork von Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Vergangenheit. Damit das, was ich von der Liebe, die es sich zu feiern lohnt, verstande habe, lebendig werden kann.

Andreas Frantzen (Gast) - 30. Dez, 13:43

Was ist einem wichtig in der Weihnachtszeit?

"Was bedeutet Dir Weihnachten?"

In erster Linie ist für mich das Weihnachtsfest ein Fest der Ruhe und der Besinnung. Das jedoch nicht, in dem Sinn, wie es viele Menschen verstehen. An Weihnachten ist Ruhe. Zumindest bei mir. Es wird gekocht, geschlemmt, getrunken, gefeiert oder es wird geschlafen. Alles, was einem Kraft und Freude bringt.

"Wie wirst Du Weihnachten verbringen?"

Wie habe ich das Fest verbracht? Mit Kochen, um das grob zu umreißen. Erst gabs einen Schweinebraten mit Knödel und Rotkraut, dazu eine Weinsoße. Zu trinken gab es Whiskey, einen guten scotish malt. Diese Tatsache machte das Kochen jedoch zu einem Drahtseilakt, weil nach 2 Stunden wir alle ein wenig angetunken waren. Jedoch nicht so sehr, um das Essen verbrennen zu lassen ;-)

Desweiteren war Ruhe angesagt, das Fernsehen war deaktiviert und was der DVD Schrank so hergab wurde ab und dann angeschaltet. Keine Weihnachtesmusik. Ich finde sie gräßlich. Es erschallte alles andere als weihnachtliche Musik. Die Wände bebten unter Eisregen, Goethes Erben, Janus und anderer Bands. Der Weihnachtsbaum wurde geschmückt und leuchtete in bunten Farben, dazu natürlich eine weitere extremlange Lichterkette, die um alle Rechner gewickelt war, um den Raum, der mehr zum arbeiten gedacht war in einen Festsaal zu verwandeln.

Da das Eika Werk bei uns in der Stadt steht, haben genug Kerzen alles erleuchtet und bestrahlt. Räucherstäbchen sorgten für einen angenehmen Duft. Patchouli und Sandelholz. Vielleicht nicht umbedingt der Weihnachtsduft. Aber dennoch war die Atmosphäre weichnachtlicher, als in manchem geschmückten Haus.

"Oder hast Du schon mal ein ganz besonderes Weinachtsfest erlebt?"

Vielleicht was ein besonderes Weihnachtesfest ein improvisierten Weihnachten in einem Keller. Wir hatten keinen Baum, wollten auch keinen und beschlossen eine Weihnachteswand zu gestalten. Auf Kugeln kamen Wünsche, auf Zettel Dinge, die wir sagen wollten und so weiter. Am Ende war die Wand voller Zettel, Kugeln und anderer Dinge. Dazu gab es Met, Bier und nicht-alkoholische Getränke, wieder viel zu Essen und gute Musik.

Gruß

Andreas Frantzen

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