touristisches

Sonntag, 20. Januar 2008

Warsteiner Wintermontgolfiade

Heute gibt es mal wieder Bilder in meinem Blog.

In Bad Hindelang fand heute Abend das große Ballonglühen bei der Warsteiner Wintermontgolfiade statt. Hier einige Impressionen (Zum Vergrößern Bilder anklicken):

Warsteiner Wintermontgolfiade

Warsteiner Wintermontgolfiade

Warsteiner Wintermontgolfiade

Warsteiner Wintermontgolfiade

Warsteiner Wintermontgolfiade

Warsteiner Wintermontgolfiade

Mittwoch, 1. August 2007

Heute

wird sich ein kleines Land ganz groß rausputzen um einen Tag später wieder für ein Jahr in der Versenkung zu verschwinden. ;-)

Dienstag, 26. September 2006

Papstbericht

Da in meinem Freundeskreis eine rege Nachfrage nach meinem Papstbild besteht, muss ich jetzt doch mal meine Faulheit kreative Schaffenspause überwinden und einen bebilderten Papstbericht schreiben.

Wie schon zuvor mal erwähnt war ich in ja München um meiner Schwester beim Einrichten der neuen Wohnung (die gelbe Wand ist jetzt übrigens gelb-grün) zu helfen. (Bald kann ich Ikeamöbel blind aufbauen... Aber das ist ein anderes Thema.)

Zufällig hatte der Papst sich exakt die gleiche Woche ausgesucht um die bayrische Metropole zu besuchen. Ich bin ja kein Katholik, aber ich konnte es mir nicht entgehen lassen eine Berühmtheit zu sehen. In meinem Heimatkaff passiert mir sowas ja im Leben nicht... Also auf zum Marienplatz, über ein paar Umwege (mit dem Bus zum Karlsplatz und für den restlichen Weg gab es ja sowas wie Füße...), da die U-Bahn-Station gesperrt war.

Dort angekommen dann gewartet und gewartet und gewartet und... Naja. Die Leinwand angestarrt und dem Kommentator gelauscht, der etwas redete von "andächtiger Stille" (der Grund für die Stille war eigentlich bloß, dass man die Kommentare hören wollte, die der Leinwandbilderkommentator von sich gab). Die Stille wurde nur immer wieder von Jubel und Fähnchenschwenken unterbrochen, wenn die Kamera über den Marienplatz schwenkte.

Weitere äußerst spannende Details vom Warten in der Menge werde ich den Lesern hier ersparen. Weiter geht es mit dem Moment in dem der Papst mit seinem Papamobil einfuhr und alle ihre Digicams, Handycams, Sonstwascams hochrissen um Fotos zu schießen. Dabei kam bei mir dieses Bild heraus, dass ich zum besseren Verständnis der Bildsituation mit erläuternden Kommentaren versehen habe:

Papst am Marienplatz

Nachdem ich dieses wahrlich gelungene Foto geschossen und die Rede eine Weile mitverfolgt hatte, bin ich in eine der Seitenstraßen, in der Hoffnung doch ein wenig mehr vom Papst zu sehen, als das Dach vom Papamobil (Zur Erklärung: Ich stand mit Blick auf die Rückseite der Mariensäule... Und der Papst auf der Vorderseite. Ergo: Ich sah ihn nicht - außer auf der Leinwand).

Da die Vorderseite zu dem Zeitpunkt verständlicherweise proppevoll war, habe ich mich in eine der Seitenstraßen verzogen, in der Hoffnung, dass ich ihn da bei der Rückfahrt sehe. Und siehe da:

Papst im Papamobil

Hier also mein Papstbild für alle Interessierten (das gibt es auch in groß).

Bilder von Horst Köhler, Angela Merkel und Edmund Stoiber (den nur von hinten) vor der Residenz habe ich auch noch. Aber die sind alle verschwommen... Da gibt es bessere im großen weiten Netz. ;-)

Das war nun mein Papstbericht. Zeit zum Schlafen. Gute Nacht Freunde!

Mittwoch, 31. Mai 2006

Humanism in China

Humanism in China - MMK Frankfurt

Humanism in China - MMK Frankfurt

Humanism in China - MMK Frankfurt

"Humanism in China - Ein fotografisches Portrait"


Bis zum 27. August ausgestellt im Museum für moderne Kunst in Frankfurt am Main. Eine, meiner Ansicht nach, sehr sehenswerte Fotoausstellung über den Weg eines Landes und seiner Menschen in die Moderne.

Fotografien, fast alle in schwarz-weiß gehalten; teils mit erklärenden, teils mit sarkastisch formulierten Bildunterschriften. Bilder, die zum Nachdenken anregen. Da wäre beispielsweise das Bild eines ländlichen Jahrmarktes: Ein einzelnes Karussell vor einem weiten Ödland. Oder der Baum, dessen Blütenpracht aus den Hinterlassenschaften unserer Zeit besteht: Einwegtüten, die der Wind verweht hat.

Ein anderes Bild beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung mit den Worten:

[Der] „Mann, der in den Westen gegangen ist, um Geld zu machen“. In seinen Armen hält er einen sterbenden Verwandten. Mehr erfahren wir nicht. Daß der Westen Chinas gerade nicht die Gegend des Landes ist, wo man Geld macht, und deshalb das Bild eines der Verzweiflung ist, die weit über den Moment der Aufnahme hinausgeht - das muß man wissen.


Vielen Dank an das MMK für die Fotogenehmigung!

Dienstag, 17. Januar 2006

Welche Verspätung bitte?

"Die Transportleitung teilt mit: Aufgrund der Verspätung unseres Zuges kann in Basel die S-Bahn in Richtung Lörrach-Zell nicht mehr erreicht werden."

Diese Durchsage kam gestern in der Regionalbahn von Freiburg nach Basel. Im ersten Moment dachte ich noch: "Naja. Wenn ich die Fahrt über geschlafen habe, kann ich von der Verspätung auch nichts mitbekommen haben. Aber ich muss ja zum Glück nicht nach Lörrach."

Einige Minuten später in Basel angekommen stellte ich dann ziemlich erstaunt fest, dass der Zug püntklich war und die S-Bahn nach Lörrach erreicht werden konnte.

Was wollte mir die Bahn jetzt damit sagen?

Dienstag, 13. Dezember 2005

Bahngeschenke

Als regelmäßiger Bahnfahrer wurde ich dieses Jahr gleich doppelt beschenkt.

Die Schweizer Bundesbahn hat mir einen leckeren Lebkuchen geschenkt:
verpackter Lebkuchen geöffneter Lebkuchen

Und die Deutsche Bahn eine saftige Preiserhöhung.

Nun die Preisfrage: Worüber habe ich mich wohl mehr gefreut?

Freitag, 2. Dezember 2005

Opernkarten zu gewinnen!

Der Hauptstadtblog verlost bis zum 24. in seinem Adventskalender täglich zwei Karten für die Deutsche Oper Berlin. Also mitmachen und gewinnen!

Viel Glück!

[via klausenerplatz]

Sonntag, 13. November 2005

Schon wieder Fotos

Heute: Die Burgruine Rötteln in Lörrach

Burgruine Rötteln

Burgruine Rötteln

Burgruine Rötteln

Burgruine Rötteln

Burgruine Rötteln

War zwar ein wenig kalt heute, aber ansonsten richtig schönes Ausflugs- und Fotowetter.

Dienstag, 8. November 2005

Eine Premiere

Nun ist es soweit: Mein erster Photoblogbeitrag.

Da studiere ich schon seit Jahren im badischen Städtchen Freiburg und habe bisher kaum ein Foto von dort. Das musste sich ändern. So wurde ich (zusammen mit ein paar Freunden) einfach mal zum Touristen mit der Kamera in der Hand. Das Ergebnis seht ihr heute hier... Zumindestens eine kleine Auswahl:

Das Freiburger Münster:

Freiburger Münster

Freiburger Münster

Freiburger Münster

Freiburger Münster


Zum Vergrößern einfach anklicken.

Samstag, 8. Oktober 2005

Abenteuer Bahn

Bahnfahren ist doch immer wieder etwas Schönes (Die Bahn ist bei uns in Südbaden sogar pünktlicher geworden). Es sei denn, es gibt einen Unfall, wie am Mittwoch Abend in Friedrichshafen, als ich gerade von Ulm aus in Richtung Basel unterwegs war.

Es fing alles gut an: 17:59 Abfahrt. Fast pünktlich sogar! Wie immer schlafe ich gemütlich, in der Hoffnung, ohne umsteigen zu müssen in knapp vier Stunden daheim zu sein. So merke ich auch garnicht, dass wir eine halbe Stunde im Bahnhof in Ravensburg stehen, bis dann die Durchsage kommt, der Bahnhof Friedrichshafen sei wegen Feuerwehreinsatz "auf unbestimmte Zeit" gesperrt und wir könnten nicht weiter fahren. Der Zug würde hier enden. Juhuu! Alles raus aus dem Zug und verwirrt auf dem Bahnsteig gestanden. Ich schließe mich einer handvoll Personen an, die sich auf den Weg zum Stellwerk auf Gleis 1 machen, wo ein sichtlich orientierungsloser Fahrdienstleiter uns erklärt, er wisse auch nichts, bloß dass die Feuerwehr die Strecke gesperrt habe. Auf die Frage nach einem Schienenersatzverkehr kam dann die ziemlich kompetente Antwort, er sei nicht dafür zuständig und wenn wir einen Bus haben wollten, so sollten wir ihn doch selber zahlen.

Fünf Minuten später zeigte er sich dann wieder und es hieß, in Karlsruhe habe man jetzt doch drei Busse angefordert. Diese kamen dann auch eine halbe Stunde darauf und fuhren uns alle in den gesperrten Bahnhof nach Friedrichshafen. Dort gab es dann endlich das erste kompetente Bahnpersonal, das uns in den nächsten Bus nach Marzell verfrachtet hat.

Sie wissen nicht, wo Marzell ist? Ich bisher auch nicht. Aber es ist der erste Bahnhof hinter Friedrichshafen, der freigegeben war. Von der Busfahrt werde ich nun nicht erzählen. Diese lief ziemlich unspäktakulär ab. Wie eine Busfahrt nunmal ist. Angekommen in Marzell kam zu unser aller Überraschung die Durchsage, die Strecke sei wieder freigegeben und unser Zug würde wieder zurück nach Friedrichshafen fahren. Wie schade, dass es so dunkel war, sonst hätte man die Rundreise ja noch nutzen können, diese wundervolle Gegend näher kennenulernen. So kamen wir dann mit zwei Stunden Verspätung und auf Umwegen in Friedrichshafen an, wo schon feststand, dass ich meinen Heimatbahhof kurz vor Basel nicht mehr erreichen würde, da der nächste Zug nur noch bis Singen fahren sollte. Also anstehen in der langen Schlange vor dem Serviceschalter, wo eine größere Menge anderer Personen das gleiche Problem zu haben scheint. Taxigutschein bekommen. Wieder auf den Zug und nach weiteren zweimal umsteigen um Mitternacht in Waldshut angekommen. Einige Diskussion mit dem Taxifahrer, der erstmal seinen Chef anrufen musste und dann zu sechst in einem Bus-Taxi Richtung Heimat.

Dort bin ich dann sogar angekommen. Um 1 Uhr nachts, drei Stunden später als erwartet, aber ziemlich glücklich, nicht die Nacht auf einem Bahnhof verbracht haben zu müssen.

So hatte die Geschichte wieder mal ein Happy End und ich freue mich schon darauf wieder eine Abenteuerreise bei der Bahn buchen zu dürfen.

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