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Aus Solidarität mit den Protestierenden, gegen die Militärdiktatur, für ein freies Birma!

Dabei habe ich es wochenlang geschafft, mich bei meinem kranken Freundeskreis nicht anzustecken.

Wer kann die großen Schuhe, die Edmund Stoiber hinterlässt, ein stückweit ausfüllen?

(Günther Beckstein, ARD Tagesthemen, 18. Januar 2006)

Ob er wohl Stoibers Nachfolge antreten wird? Das Verdrehen von Redewendungen scheint er zumindest schon zu beherrschen. Doch ob er jemals Stoibers Sprachniveau zu erreichen vermag?

Eines ist sicher: Es braucht viel Übung um Stoibers große Schuhe auszufüllen.

den hat der Sturm weggeweht.

Es wird wieder Zeit für ein wenig Politik. Auch wenn der Parteitag nun schon fast zwei Wochen her ist, möchte ich euch nicht die gelungene Satire von NDR extra3 vorenthalten.

Und schleichend kommt der Überwachungsstaat...

Keiner der drei Selbstmörder war bisher von dem Militärtribunal [...] angeklagt worden; und keiner wurde nach Angaben der Lagerleitung in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig verhört. Damit dürften die Toten zu jener großen Gruppe von Gefangenen gehört haben, die sich in einer Art unbefristetem Einzelhaft-Schwebezustand befinden: Sie sind offenbar nicht die Schlimmsten der Schlimmen, aber auch keine so unbedeutenden Mitläufer, daß sie bald freigelassen oder an ihre Heimatstaat überstellt werden könnten. [...]
In Guantanamo Bay werde nicht gefoltert, versichert der Brigadegeneral, vielmehr versuche man in den Verhören in jaherlanger Kleinarbeit ein Vertrauensverhältnis zu den Gefangenen aufzubauen, weshalb man sogar nach einem mehr als vierjährigen Aufenthalt der Gefangenen in der völligen Isolation des Lagers noch wichtige Informationen von diesen erhalten könne.

(Quelle: FAZ.NET)

Es ist doch wohl purer Zynismus zu behaupten, 4 Jahre ohne Anklage in einer solchen Zelle untergebracht zu werden sei keine Folter... Noch zynischer ist es, wenn der Kommandeur des Guantanamo-Sonderkommandos, Harry Harris die Selbstmorde als einen "Akt der Kriegsführung" bezeichnet.

(Bildquelle: FAZ.NET/dpa)

Was macht man, wenn man sich mit seinem Partner nicht einig wird?

Man sägt ihm einfach den Ast ab auf dem er sitzt.

(Bildquelle: Zur Zeit:– Die Zeitschrift zur politischen Bildung)

Heute ist Europatag.