In erster Linie ist für mich das Weihnachtsfest ein Fest der Ruhe und der Besinnung. Das jedoch nicht, in dem Sinn, wie es viele Menschen verstehen. An Weihnachten ist Ruhe. Zumindest bei mir. Es wird gekocht, geschlemmt, getrunken, gefeiert oder es wird geschlafen. Alles, was einem Kraft und Freude bringt.
"Wie wirst Du Weihnachten verbringen?"
Wie habe ich das Fest verbracht? Mit Kochen, um das grob zu umreißen. Erst gabs einen Schweinebraten mit Knödel und Rotkraut, dazu eine Weinsoße. Zu trinken gab es Whiskey, einen guten scotish malt. Diese Tatsache machte das Kochen jedoch zu einem Drahtseilakt, weil nach 2 Stunden wir alle ein wenig angetunken waren. Jedoch nicht so sehr, um das Essen verbrennen zu lassen ;-)
Desweiteren war Ruhe angesagt, das Fernsehen war deaktiviert und was der DVD Schrank so hergab wurde ab und dann angeschaltet. Keine Weihnachtesmusik. Ich finde sie gräßlich. Es erschallte alles andere als weihnachtliche Musik. Die Wände bebten unter Eisregen, Goethes Erben, Janus und anderer Bands. Der Weihnachtsbaum wurde geschmückt und leuchtete in bunten Farben, dazu natürlich eine weitere extremlange Lichterkette, die um alle Rechner gewickelt war, um den Raum, der mehr zum arbeiten gedacht war in einen Festsaal zu verwandeln.
Da das Eika Werk bei uns in der Stadt steht, haben genug Kerzen alles erleuchtet und bestrahlt. Räucherstäbchen sorgten für einen angenehmen Duft. Patchouli und Sandelholz. Vielleicht nicht umbedingt der Weihnachtsduft. Aber dennoch war die Atmosphäre weichnachtlicher, als in manchem geschmückten Haus.
"Oder hast Du schon mal ein ganz besonderes Weinachtsfest erlebt?"
Vielleicht was ein besonderes Weihnachtesfest ein improvisierten Weihnachten in einem Keller. Wir hatten keinen Baum, wollten auch keinen und beschlossen eine Weihnachteswand zu gestalten. Auf Kugeln kamen Wünsche, auf Zettel Dinge, die wir sagen wollten und so weiter. Am Ende war die Wand voller Zettel, Kugeln und anderer Dinge. Dazu gab es Met, Bier und nicht-alkoholische Getränke, wieder viel zu Essen und gute Musik.
Was ist einem wichtig in der Weihnachtszeit?
In erster Linie ist für mich das Weihnachtsfest ein Fest der Ruhe und der Besinnung. Das jedoch nicht, in dem Sinn, wie es viele Menschen verstehen. An Weihnachten ist Ruhe. Zumindest bei mir. Es wird gekocht, geschlemmt, getrunken, gefeiert oder es wird geschlafen. Alles, was einem Kraft und Freude bringt.
"Wie wirst Du Weihnachten verbringen?"
Wie habe ich das Fest verbracht? Mit Kochen, um das grob zu umreißen. Erst gabs einen Schweinebraten mit Knödel und Rotkraut, dazu eine Weinsoße. Zu trinken gab es Whiskey, einen guten scotish malt. Diese Tatsache machte das Kochen jedoch zu einem Drahtseilakt, weil nach 2 Stunden wir alle ein wenig angetunken waren. Jedoch nicht so sehr, um das Essen verbrennen zu lassen ;-)
Desweiteren war Ruhe angesagt, das Fernsehen war deaktiviert und was der DVD Schrank so hergab wurde ab und dann angeschaltet. Keine Weihnachtesmusik. Ich finde sie gräßlich. Es erschallte alles andere als weihnachtliche Musik. Die Wände bebten unter Eisregen, Goethes Erben, Janus und anderer Bands. Der Weihnachtsbaum wurde geschmückt und leuchtete in bunten Farben, dazu natürlich eine weitere extremlange Lichterkette, die um alle Rechner gewickelt war, um den Raum, der mehr zum arbeiten gedacht war in einen Festsaal zu verwandeln.
Da das Eika Werk bei uns in der Stadt steht, haben genug Kerzen alles erleuchtet und bestrahlt. Räucherstäbchen sorgten für einen angenehmen Duft. Patchouli und Sandelholz. Vielleicht nicht umbedingt der Weihnachtsduft. Aber dennoch war die Atmosphäre weichnachtlicher, als in manchem geschmückten Haus.
"Oder hast Du schon mal ein ganz besonderes Weinachtsfest erlebt?"
Vielleicht was ein besonderes Weihnachtesfest ein improvisierten Weihnachten in einem Keller. Wir hatten keinen Baum, wollten auch keinen und beschlossen eine Weihnachteswand zu gestalten. Auf Kugeln kamen Wünsche, auf Zettel Dinge, die wir sagen wollten und so weiter. Am Ende war die Wand voller Zettel, Kugeln und anderer Dinge. Dazu gab es Met, Bier und nicht-alkoholische Getränke, wieder viel zu Essen und gute Musik.
Gruß
Andreas Frantzen