viator

Keats, meine schwarz-weiß gefleckte Mäusemutter musste ich heute einschläfern lassen. :-(

Sie hat jetzt einen wunderschönen Schlafplatz unter unserem alten Kirschbaum...

Das müssen sie mir nochmal genauer erklären!

(gefunden über die Anfängerin)

Mir fehlt momentan wieder mal die Zeit zum Bloggen. Aber damit bloß keinem langweilig wird, hier ein paar Kleinigkeiten für euch:

1. Für Nostalgiker und solche, die es werden wollen: Zork als Onlinespiel (Dank an HT für den Tipp)
2. Ziemlich seltsam: Ein Schild des Schildes wegen (gefunden im Tonstube.Blog)
3. Nichts für Leute mit Platzangst: Wohnen im Würfel

So. Und nun weiter an die Arbeit.

...und ich kann mal wieder nicht einschlafen. Deshalb werde ich es vor Mittag wieder nicht aus dem Bett schaffen. So ein Scheiß!

Jetzt habe ich mal Ferien und trotzdem schaffe ich es nicht, meine Zeit vernünftig zu nutzen um zum Beispiel endlich meinen Seminarvortrag für die Uni vorzubereiten, den ich in zwei Wochen zu halten habe.

Soviel zu meinen Vorsätzen für das neue Jahr.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr

2006

auch wenn es eigentlich ziemlich fies ist.

Und da zu jedem neuen Jahr natürlich auch die guten Vorsätze gehören, hier meine:

1. Etwas Viel mehr für die Uni machen
2. Die Wohnung etwas viel ordentlicher halten
3. Die Vorsätze etwas viel länger als einen Tag durchhalten

Die israelische Nachrichtenseite Ynetnews berichtet in der Ausgabe vom 29. Dezember von einer ziemlich außergewöhnlichen Hochzeit:

An unusual wedding ceremony was held in the southern resort town of Eilat on Wednesday, as Sharon Tendler, a 41-years-old Jewish millionaire from London married her beloved Cindy, a 35-years-old dolphin, Israel's leading newspaper Yedioth Ahronoth reported Thursday.

Laut dem Artikel, lernte Tendler den Bewohner des Eilat-Riffs 15 Jahre zuvor kennen, als sie den Urlaubsort besuchte. Daraufhin reiste sie jährlich zwei bis drei mal jährlich an Ort und verbrachte Zeit mit ihrem Unterwasserliebhaber.

Eines der anwesenden Kinder stellte seinem Vater die Frage: "But what kind of children would they have?"

Ob der Delfin nun nach London, oder Tendler ins israelische Eilat ziehen wird und ob sie nun ihr Leben im Wasser verbringen muss steht leider nicht im Artikel

Eugene Plawiuk bemerkt in seinem Blogbeitrag "The Sanctity of Marriage", dass "Cindy" zwar männlich sei, aber einen Frauennamen trage und kommentiert:

Now had it been a gay dolphin marriage well that would have violated the sanctity of this fine institution.

Nachtrag:
Dann doch lieber eine Hochzeit zwischen Schildkröte und Nilpferd.

Nachdem ihn Frau und Kinder einfach so vom einen auf den anderen Tag verlassen haben und bei mir eingezogen sind, sucht dieser attraktive Herr jetzt eine neue Partnerin. Wer kann Abhilfe schaffen?

zum Thema "Kinderarbeit in Amerika 1908-1912" gibt es auf den Seiten von The History Place.

Traurig, dass solche Bilder noch heute in einigen Gegenden der Welt zur Realität gehören.

[via hinzider]

Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs besinnliche Festtage!