"Es heißt, man solle die Hoffnung nie aufgeben: Doch ist es berechtigt, auf etwas zu hoffen, wenn eigentlich klar ist, dass gar keine Hoffnung mehr besteht?"
Es heißt ja ncht umsonst: Die Hoffnung stirbt zuletzt. DIe Hoffnung ist unser Zugpferd in das Ungewisse. Hineinschreiten in etwas, was vielleicht noch von dem logischen Verstand angezweifelt wird. Hoffnung gibt Mut und Kraft, immer soviel, wie der Mensch auch benötigt, um dich zu einem Ziel zu gelangen. Es gibt immer viele Wege und nicht alle führen zu dem gewünschten Ziel, jedoch muß man sagen, das trotzdem ein Ziel immer erreicht werden wird und wieder ist man trotz allem ein Stück weiter gekommen.
Hoffnungslosigkeit ist im großen Maße gefährlich. Es raubt einem die Kraft aufzustehen und weiterzugehen. Es erlebt einem noch nicht einmal zurück zu gehen. Was daraus resultieren kann ist ein Stillstand und der Stillstand selbst, ist der in unserer Welt der Tod. Alles ist in Bewegung. Wir selbst, die Welt, selbst der Stein. Jeder mit seiner Geschwindigkeit. Die Zeit zeigt uns nicht nur, das alles nicht ewig sein wird, sie zeigt uns auch, das alles vergänglich ist und alles nie wieder so sein wird, wie es einmal war.
Wer ist berechtigt zu hoffen? Wohl jeder. Das Recht sich etwas zu wünschen, zu hoffen, das es in Erfüllung geht ist ein natürlich Gut, das niemanden genommen werden kann. Egal in welcher Stunde.
"Oder ist es dann bloß eine Flucht vor der Realität?"
Wann flieht man wirklich von der Realität? Dazu könnte man auch Fragen: Was ist denn die Realität? Wer sieht die wirkliche reale Welt? Sieht es die Fliegen, die mehr das Infrarotspektrum sieht, als wir, oder sind es die Menschen? Jeder bildet sich in seinem Kopf ein Modell von der Welt. In dieser Welt agaiert er und baut sich seine Vorstellung von dem was er glaubt, was ist. Hoffnung führt keineswegs zur Realitätsflucht, ganz im Gegenteil, die Kraft weiter zu gehen erlaubt es einem gerade zu lernen, zu agieren, sich zu bewegen. Der Mensch löst Probleme oft spontan, spielerisch oder durch einen Zufall. Die Intuition spielt ebenso eine große Rolle. Das Ganze ist ein Zusammenspiel von vielen Zahnrädern.
Danke, das war mir spontan dazu eingefallen. Jetzt sind mir grad die ganzen Rechtschreibfehler aufgefallen. Wenn du magst korrigiere doch ein paar, bitte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Es heißt ja ncht umsonst: Die Hoffnung stirbt zuletzt. DIe Hoffnung ist unser Zugpferd in das Ungewisse. Hineinschreiten in etwas, was vielleicht noch von dem logischen Verstand angezweifelt wird. Hoffnung gibt Mut und Kraft, immer soviel, wie der Mensch auch benötigt, um dich zu einem Ziel zu gelangen. Es gibt immer viele Wege und nicht alle führen zu dem gewünschten Ziel, jedoch muß man sagen, das trotzdem ein Ziel immer erreicht werden wird und wieder ist man trotz allem ein Stück weiter gekommen.
Hoffnungslosigkeit ist im großen Maße gefährlich. Es raubt einem die Kraft aufzustehen und weiterzugehen. Es erlebt einem noch nicht einmal zurück zu gehen. Was daraus resultieren kann ist ein Stillstand und der Stillstand selbst, ist der in unserer Welt der Tod. Alles ist in Bewegung. Wir selbst, die Welt, selbst der Stein. Jeder mit seiner Geschwindigkeit. Die Zeit zeigt uns nicht nur, das alles nicht ewig sein wird, sie zeigt uns auch, das alles vergänglich ist und alles nie wieder so sein wird, wie es einmal war.
Wer ist berechtigt zu hoffen? Wohl jeder. Das Recht sich etwas zu wünschen, zu hoffen, das es in Erfüllung geht ist ein natürlich Gut, das niemanden genommen werden kann. Egal in welcher Stunde.
"Oder ist es dann bloß eine Flucht vor der Realität?"
Wann flieht man wirklich von der Realität? Dazu könnte man auch Fragen: Was ist denn die Realität? Wer sieht die wirkliche reale Welt? Sieht es die Fliegen, die mehr das Infrarotspektrum sieht, als wir, oder sind es die Menschen? Jeder bildet sich in seinem Kopf ein Modell von der Welt. In dieser Welt agaiert er und baut sich seine Vorstellung von dem was er glaubt, was ist. Hoffnung führt keineswegs zur Realitätsflucht, ganz im Gegenteil, die Kraft weiter zu gehen erlaubt es einem gerade zu lernen, zu agieren, sich zu bewegen. Der Mensch löst Probleme oft spontan, spielerisch oder durch einen Zufall. Die Intuition spielt ebenso eine große Rolle. Das Ganze ist ein Zusammenspiel von vielen Zahnrädern.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Frantzen
Wunderschön gesagt!
Danke :-)
Mfg
Andreas Frantzen
Andi