Studentenbärte
[via Männerblog]
Ein leuchtendes Schweinekotelett hat in Australien für erhebliche Unruhe gesorgt. Die zuständige Lebensmittelbehörde gab Entwarnung: Leuchtendes Fleisch sei vielleicht nicht appetitlich, aber ungefährlich.[...]
Die Lebensmittelbehörde des Bundesstaates New South Wales sah sich daraufhin genötigt, eine offizielle Entwarnung zu geben: Alles ganz natürlich, betonten die Beamten. Das Phänomen sei auf leuchtende Bakterien zurückzuführen, sogenannte Pseudomonas fluorescens, die gern in Fleisch und Fisch hausten.[...]
Das Leuchten aus dem Kühlschrank ist in Australien offenbar verbreitet. Die Lebensmittelbehörde wird nach eigenen Angaben etwa zwei Mal pro Monat von nervösen Verbrauchern angerufen, in deren Kühlschränken das Fleisch für Licht sorgt.
(Quelle: Spiegel Online)
Das eröffnet doch wundervolle technologische Möglichkeiten. Eine genügend große Menge leuchtenden Koteletts könnte eines Tages die Zimmerbeleuchtung mittels Glühbirne erübrigen. Da muss man bloß noch das Geruchsproblem in den Griff bekommen.
[via Peter Brenner]
Mit einem 500-Euro-Schein hat ein Temposünder seinen Beifahrer an einer Radarfalle in Belgien winken lassen. Der Ferrari-Fahrer war in Lier bei Antwerpen mit 150 statt der erlaubten 70 Kilometer pro Stunde geblitzt worden und machte sofort kehrt, wie die Zeitung «Het Laatste Nieuws» am Dienstag berichtete.
Als der Raser erneut an dem Radarwagen vorbeikam, wedelte der Beifahrer mit der purpurroten Banknote.
(Quelle: Netzeitung)